Campbeltown - Oban: von einer Trutzburg, einem Kaffee mit "Schuss", und einem Sonnenuntergang am Meer

Das Frühstück ist solide.

Wir wollen noch ans Südende der Halbinsel fahren. Aber da gibt es nicht so furchtbar viel zu sehen.






Wir drehen um, und fahren durch Campbeltown durch. Wir fahren diesmal die Ostküste der Halbinsel hinauf. Erstes Ziel ist Saddell. Da gibt es ein Schloß und eine Abbey.

Die Abbey ist eine Ruine, man kann erahnen, wie es mal aussah.




Das Schloß ist in Privatbesitz, und kann nicht besichtigt werden. Es steht direkt am Meer. Es muss zu Fuß erreicht werden, ca 1 km Wegstrecke. Die Bilder zeigen es: dieses Schloß sollte vor allem wehrhaft sein.






Wir fahren weiter in das Hafenstädtchen Tarbert. Dort gehen wir ein wenig shoppen, und trinken einen Kaffee...





Und dann scheißt mir doch so ein doofer Vogel auf den Rand meiner Kaffeetasse...egal, Tarbert vs. Campbeltown...1:0 Tarbert!


Für uns geht es weiter Richtung Oban. Zwischendrin gibt es nochmal Kaffee, diesmal mit Blick auf's Meer. Arduaine darf als Empfehlung gelten!


Wir kommen schlussendlich in Oban an, suchen uns eine Übernachtung. Es braucht immerhin 4 Anläufe, aber es funktioniert: Bed & Breakfast, Dana Villa.

Wir machen einen Spaziergang durch die City, gehen was essen.



Danach schnappen wir uns das Kamerazeug und fahren raus nach Easdale. Es ist Bombenwetter, also müsste doch ein Sonnenuntergang am Meer drin sein?

Oh ja...der Sonneuntergang ist drin!









Die Brücke verbindet die Insel mit dem Festland...das Fremdenverkehrsamt hat den Graben einfach zum "Meerarm" deklariert.

Wir kommen im Dunkeln wieder in Oban an, gehen noch eine Runde spazieren und dann ins Bett. Ein langer Tag war das...